1Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
2Am 13., wenns Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.
3Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
4Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
5Beim Jauche-Fahr'n vergeht der Spass, fällt das Toupet in's Jauchefaß.
6Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.
7Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh. Steigt das Fruehjahr dann herab, liegt der Zeh schon laengst im Grab !!!
8Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.
9Den Kommissar ergriff ein Schauern, im Lotterbett - drei kalte Bauern.
10Der Bauer der Magd nachpfeift, die Bäurin ihn mit dem Traktor streift.
11Der Bauer jauchzt, die Bäurin lacht, wenn die Kuh 'nen Handstand macht.
12Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.
13Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.
14Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.
15Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.
16Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.
17Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
18Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
19Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor'm Dorfteich stoppt.
20Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schluepft sie zum Melken in's Dessous.

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